Alexander Köstler sen.                               Auszüge  aus  meinen      Gedichtsbänden       

Mein Leitgedanke: "Es hat alles seinen tieferen Sinn"

Warum in Reim und Rhythmus schreiben?

Schon Solon, athenischer Staatsmann, Lyriker und legendärer Demokratiegründer † 640 v.Chr., fand heraus, dass Gedanken in Gedichtsform ausgedrückt mehr Aufmerksamkeit erfahren als  Reden. Insofern sehe ich ihn gerne als Vorbild.
Ob eigene Erlebnisse, Eindrücke, Erkenntnisse, Aphorismen, Metaphern, Pointen uvm, ich möchte mir am liebsten "auf alles einen Reim machen", ja ich meine sogar, in Versform wird vieles erst richtig zum Leben erweckt. Der Gleichklang des Reimes bedeutet für mich Rhythmus oder Gleichtakt, wie der Puls oder der Herzschlag des Lebens.
So gesehen wird jeder meine Freude am Dichten verstehen. Da schließe ich selbst politische Themen nicht aus.
Was ich noch bescheiden für mich in Anspruch nehmen möchte:
"Licentia poetica"  (die dichterische Freiheit)

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In dieser 1. Spalte:
1. Weißer Karst und stille Häfen
2. Nur was du gabst

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(Aus meinem Band: "Segeln, ein Gedicht")

Weißer Karst und stille Häfen

Weißer Karst, umspülte Klippen,
ein Geruch nach Meer und Fisch.
Salzgeschmack auf feuchten Lippen
und ein Wind, so herrlich frisch.
Blaues Meer, verträumte Hafen,
Dörfer, Inseln, ganz verschlafen,
malerisch und wunderschön -
Bilder, die wohl nie vergehn.

Schweift der Blick weg vom Gestade
übers weite blaue Meer,
zu den Buchten, grün wie Jade
und der Brandung, schäumend schwer -
Ziehen Segel, stolz und weiß
über silbriges Gegleiß:
da wächst in der engen Brust
heimlich Abenteuerlust.

Unten im geschützten Hafen
drängelt eng sich Mast an Mast.
An den Stegen Schiffe schlafen,
die nach langer Fahrt zur Rast.
Sieht man dort der Fischer Leben
und die Möwen, wenn sie schweben
in dem Nichts des Himmelsblaus:
lockt es uns auf 's Meer hinaus.

Hört man heftig steifen Wind
frech in Takelagen pfeifen,
wo er heulend Lieder singt
oder anfängt, dreist zu keifen.
Wenn dazu die Stander flattern
und beim Wenden Segel knattern,
ruft uns laut mit Windgebraus
ungestüm die See hinaus.

Abends vor der ersten Fahrt
lieg ich wach in der Kajüte.
Höre, wie ein Laufsteg knarrt,
hoffe, dass uns Gott behüte.
Wellen schwappen an den Rumpf,
klopfen stetig, weich und dumpf.
Rhythmisch wiegt das Schiff im Takt,
schaukelt sachte auf und ab.

Schon entrückt ins Reich der Träume,
hör ich lang noch lockere Fallen,
an die Masten, wider Bäume,
oft im Takt dagegen prallen.
Höre unsere Achterleinen,
die gequält zu stöhnen scheinen.
Angefesselt ächzt das Schiff
unter ihren zähen Griff.

Höre zwischen Schlaf und Wachen,
wie es durch die Spieren braust.
Böen frech im Drahtwerk lachen,
dass es manchen Seemann graust.
Wenn sie kurz hysterisch wimmern,
wieder jammernd dann verkümmern,
zittert ängstlich unsere Jacht.
Schaurig hallt es durch die Nacht.

Jeder Nacht folgt Licht und Leben,
jeder Morgen ist ein Start.
Heut erfüllt sich unser Streben,
endlich gehen wir auf Fahrt.
Guter Wind ist angesagt,
Frisch wird dieser Törn gewagt.
Möge glücklich er gelingen,
Sonne und viel Freude bringen.

Leinen los, den Anker auf,
klar zum Segelsetzen!
Heißt das Groß, zieht es hinauf,
setzt den letzten Fetzen!
Reißt die Fock aus, Schoten dicht,
Steuermann, fahr aus nach Sicht!
Leinen ordnen, Deck klarieren!
Kurs berechnen, navigieren!

Was sich jetzt dem Segler zeigt
wird stets Leidenschaft erwecken.
Rigg mit Groß, nach Lee geneigt,
krängend sie zum Himmel recken.
Alles Tuch steht prall im Wind,
alle Mann sind froh gestimmt.
In die Freiheit zeigt der Bug,
wie der Möwe freier Flug.

Achtern sinkt das Land ins Meer
und mit ihm die Alltagssorgen.
Gestern - das ist lange her,
fern von hier liegt weit das Morgen.
Hier zählt nur die Gegenwart,
reichlich Wind und schnelle Fahrt,
eine Crew, die unverdrossen,
die zu allem fest entschlossen.

Welch erhabenes Gefühl,
abseits aller Stressfaktoren,
fern vom menschlichen Gewühl
und von stinkigen Motoren.
Um uns glitzern nur die hellen,
silbrig schimmernd klaren Wellen.
Und der Wind streicht übers Meer,
trägt Legenden von weit her.

Denn nicht erst seit tausend Jahren
rauscht das Meer zu jeder Zeit.
Kämpft der Mensch mit den Gefahren,
wenn die See sich zornig zeigt.
Wenn sie brüllend Wasserberge
auftürmt um uns Menschenzwerge,
stark und mächtig aufbegehrt
und den Stolzen Demut lehrt.

Will man nach der Freiheit streben,
segeln übers weite Meer,
heißt es auch mal einsam leben,
wenn der Himmel wolkenschwer,
wenn in stürmisch dunkler Nacht
draußen man am Steuer wacht
und entfesselte Gewalten
eine Jacht für Spielzeug halten.

Doch zum Sturm erwächst nur selten
guter frischer Segelwind.
Auch wird in der Regel gelten,
dass die Tage sonnig sind.
Meist kann man vom Meer erlauschen.
das vertraute Wellenrauschen.
Diese Welt, erhaben, groß,
lässt den Segler nicht mehr los.

Wir entdecken Fischerhäfen,
voll Romantik und Idylle,
Sicher wir Galeeren träfen,
herrschte noch Venedigs Wille.
Sehen Mauern, stolz und mächtig,
Festungsbauten, alt und prächtig,
die der langen Zeit getrotzt.
Vieles vor Geschichte strotzt.

Spät dann im verträumten Hafen
oder in der stillen Bucht,
wenn wir müde sind zum Schlafen
und die Welt den Frieden sucht,
taucht der Sonne rote Glut
in ein Meer wie dunkles Blut,
flutet in die in Seelenräume,
wandelt Tageslicht in Träume.

Jeder Tag muss einmal enden,
was auch immer er gebracht.
Frische Luft, das Halsen, Wenden,
hat uns heute müd' gemacht.
Schönes gab es zu erleben,
Neues wird es morgen geben.
Und das Schiff wiegt uns bedacht
in den tiefen Schlaf der Nacht.

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Nur was du gabst
(Eine Allegorie in Reimen)

Nichts gab er, nicht die kleinste Spende.
Jetzt stand er vor dem Lebensende.
Sein ganzes Geld, das war sein Streben,
sollte man in die Gruft ihm legen,
vielleicht, so hat er festgestellt,
braucht man im Jenseits ja das Geld.

Die Söhne, wenn auch sehr verdrießlich,
holten die großen Scheine schließlich.
Sodann verschied der reiche Mann
und kam im Himmel fälschlich an,
trat ein, und das fand er perfekt:
Für Gäste war hier reich gedeckt.

Die große Tafel, schwer beladen,
bot alles für den leeren Magen.
Rasch wählte er für seinen Hunger
den leckersten und feinsten Hummer,
mit echten Trüffeln, Kaviar,
und Wein, der richtig feurig war.

Indes bemerkte er verwundert,
der Preis in Euro, keine hundert,
nein, alles, was ein Gourmet kennt,
kostete hier nur einen Cent.
Sehr billig, dachte er deswegen,
das kommt mir wahrlich sehr entgegen.

Da kam ein Engel mit der Frage:
"Hast du denn Geld für alle Tage?"
Und lächelnd gab der Mann sogleich
'nen Hunderter, er war ja reich.
Doch wies der Engel ihn zurück:
"Der Preis hier ist ein Cent pro Stück.

Der reiche Mann, gequält vom Hunger,
gab ihn zurück, den feinen Hummer.
Dann, nachts, die Söhne schliefen tief,
im Traum er sie um Hilfe rief:
"Ich brauch schnell einen Sack voll Cent',
nur diese Münzen man hier kennt."

Die Söhne gingen wie befohlen,
um einen Beutel Cents zu holen,
und stellten ihn sogleich bereit.
Sie ahnten schon die Dringlichkeit.
Endlich, dacht der, es ist soweit,
ich spür sie schon, die Seligkeit.

Ganz schnell und ohne zu verweilen
sah man ihn jetzt zur Kasse eilen,
denn Durst und Hunger können quälen.
Nur noch die Cents fürs Essen zählen
und schon winken des Himmels Wonnen -
wär' da der Engel nicht gekommen.

Der schaute streng und sagte schlicht:
"Dein Geld nützt dir hier oben nichts.
Ein Leben lang hast du gerafft,
doch leider auch umsonst geschafft.
Hier zahlt mit Cents man aus dem Leben,
die für die Not man hat gegeben."

"Nicht was du hast für dich behalten, nein,
nur was du gabst bleibt dir erhalten.
Nur was von Herzen du gespendet
wird hier als Guthaben verwendet.
Ein Egoist erhält stattdessen
von dieser Tafel nichts zu essen."

Dieses Gedicht habe ich nach Gedanken
von Tolstoi gereimt aus: "Buch für alle Tage"
Alex Köstler sen., Schöneck
21.3.2019   A.K.











In dieser 2. Spalte:
1. Die Welt des Lichts
2. Englisch Ankern
( oder: Käpt'n Cook)

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Die Welt des Lichts

Wind strich über Meer und Wogen,
mit ihm flogen - die Gedanken,
die über die Erde zogen
und bei mir sich wiederfanden.

Tage sah ich neu entstehn,
wunderschön - die Welt erwachte,
und rubinrot untergehn,
bis der Mond sein Licht entfachte.

Nachts funkelten hell die Sterne,
in der Ferne - weit im All.
Meteore, ganze Schwärme,
blitzten auf vor dem Zerfall.

Demütig sah ich Gewalten
ungehalten - furchtbar toben.
Blitze zuckten, Donner hallten,
Wellenberge mächtig drohten.

Stürme heulten, Berge bebten,
sie bewegten - Ozeane.
Aus der Tiefe aufwärts strebten
feuerspeiende Vulkane.

Unser Kosmos, unsere Erde,
zeigt sich in gewalt'ger Macht,
dass bewusst dem Geiste werde,
wie genial das Sein erdacht.

Welch ein Wunder, die Natur,
voller Kraft – doch zauberhaft.
Mit des Schöpfers Signatur,
beispiellos und meisterhaft.

Weiter zogen die Gedanken
und versanken - tief in mir,
wo die Fragen neu entstanden:
Warum gibt's die Welt denn hier?

Suchte nach dem tieferen Sinn
dieser Schöpfung und des Lebens,
dem Woher und dem Wohin,
doch ich suchte lang vergebens.

Eine Antwort wollt ich finden
in der Seele tiefsten Grund.
Bald sah ich die Hoffnung schwinden,
nichts dergleichen tat sich kund.

Eines Abends ganz versunken,
lauscht' ich wunderschönen Klängen,
so als sprühten Feuerfunken,
die sich mit Gedanken mengen.

Melodien sich ergossen
in die Seelenräume tief.
Türen wurden aufgestoßen,
wo sonst Unbewusstes schlief.

Licht begann hereinzufluten,
frischer Geist umgab mich jetzt,
und wo meist nur Zweifel ruhten
fand Gewissheit ich zuletzt.

Denn der Schöpfung Harmonie
bringt die Seele zart zum Schwingen,
und wie bei der Melodie,
fängt sie plötzlich an zu klingen.

Man empfindet diesen Zauber,
wenn ein Lied uns tief berührt.
Nichts davon hört je ein Tauber,
Totenstille er nur spürt.

Denn das Schöne, Wunderbare,
hätt' doch weder Sinn noch Zweck,
gäb es niemand, der's gewahrte,
der voll Staunen dies entdeckt.

Nur der Mensch vermag allein,
seinen Schöpfer zu erkennen:
ihm schuf Gott den Edelstein,
den wir unsere Erde nennen.

Schuf die Menschen, dieses Wunder,
und die ganze Kreatur,
nichts ist größer, schöner, bunter,
als die Vielfalt der Natur.

Und das Gute, Segensreiche,
all das Edle hier auf Erden,
scheint von Liebe, seiner Macht,
insgeheim beseelt zu werden.

Doch das Wertvollste im Leben
sind die Menschen, die man liebt.
Dies ist wohl der größte Segen,
den es auf der Erde gibt.

Muss der Kosmos auch vergehen,
wird das Leben nicht mehr sein,
bleibt im Geiste sie bestehen,
uns're Liebe ganz allein.

...  Wind strich übers weite Meer
und trug alle Zweifel fort.
Diese Erde ist doch mehr
als ein wunderschöner Ort.

. . . Diese Welt, wie hier beschrieben,
gleicht dem Paradies auf Erden.
Doch der Ungeist, dreist, durchtrieben,
bringt viel Schatten und Verderbe
n.
(Fortsetzung: Welt der Schatten)

7.7.19 Alex Köstler
Gedanken, eingefangen auf dem Atlantik,
unterwegs mit dem Schiff


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Englisch ankern 

Es war im Land der Aphrodite,
der großen Denker der Antike,
im Inselreiche der Ionen,
hierher gelangten wir Teutonen
und lagen scheinbar unentdeckt
in einer stillen Bucht versteckt.
Die Berge, grün rings um uns her,
schauten hinaus aufs weite Meer,
und auf dem Boot, ganz nah den Bäumen,
fing ich gerade an zu träumen.

Da kam ein Segler um das Huk,
als wär's der alte Käp' ten Cook,
und wirklich stammte er, sieh da,
vom Königreich Britannia.
Der Skipper glitt, still und bedacht,
in unsere Bucht mit seiner Yacht
und meinte wohl zur Crew: "This beach,
this is a lovely anchorage,
it's wonderful and very green,
let's stay the night - God save the Queen."

War es ein Zufall, war's gewollt,
ob schon sein Anker fallen sollt? –
wird man letztendlich nicht ergründen,
bei diesem Schauspiel: "Ankersünden",
das er uns darbot in kompakten,
lehrreich' und spannenden vier Akten.
Denn plötzlich, noch in Fahrt voraus,
rauschte die Ankerkette aus,
und siebzig Meter, hundert Pfund,
lagen als Haufen auf dem Grund.

Gelassen, wie man Tommys kennt,
schienen die weit vom Stress entfernt.
Denn reglos warteten die drei,
ob auch ihr Tun gelungen sei.
Anker nebst Kette war' n versenkt.
Ob wohl das Schiff nun sicher hängt?
Um das in Ruhe zu entscheiden,
ließ man das Schiff erst einmal treiben,
damit der Anker richtig fasst
und auch der Schwojkreis dazu passt.

Entsprechend dem Naturgesetz
wurde das Schiff vom Wind versetzt,
das dann, was sonst auch, ganz spontan,
genau zu uns getrieben kam,
als wollt' sein Skipper unsere Süßen,
freundlichst per Händedruck begrüßen.
Doch solcherart Zeremoniell
entsprach nicht seinem Naturell,
denn kurz vor' m Crash und uns zum Hohne,
verließ er die Gefahrenzone.

Dabei schob er mit dem Motor,
das Schiff bis zu dem Anker vor,
und zeigte uns, was wir vordem,
noch nie bei einem Schiff gesehn.
Denn er fuhr nun in steter Weise,
um seinen Anker enge Kreise,
als hätte er sich fest geschworen,
den Anker in den Grund zu bohren.
Gleichzeitig schrammte voll auf Zug,
die Kette vorn an seinem Bug.

Weil kein Erfolg ihm ward beschieden,
ist er dann wieder steh' n geblieben,
und merkte, dass nach Stand der Dinge,
das Ankern so wohl nicht gelinge.
Doch wird es stetig komplizierter,
wird auch ein Skipper raffinierter,
der dann Methoden so verfeinert,
dass sich der Misserfolg verkleinert.
Deshalb hat er beim Ablauf jetzt,
mit Nachdruck auf die Crew gesetzt.

Bald kletterte dann ganz kommod
ein Mann zum Heck, ins kleine Boot.
Ihm ward' nach kurzem Überlegen,
ein zweiter Anker übergeben,
der ihn samt Schlauchboot fast versenkte
und in den Leinen schier erhängte.
Das Teil schien schwer, ganz so als wäre,
es von der großen Autofähre
und mit monströser Fracht bestückt,
ist unser Held dann abgerückt.

Er fing auch voller Kraft spontan,
wie wild im Boot zu paddeln an.
Doch dabei hat er nicht bedacht:
Das Beiboot war noch festgemacht,
und auch der Ankerleine Tampen,
belegte auf der Yacht die Klampen.
Drum gab man schnell die Leinen frei,
damit der Mann erfolgreich sei,
und stellte fest nach kurzer Zeit,
auch dieser Schritt führte nicht weit.

Nach Abbruch solcherart Aktionen,
gab es dann neue Instruktionen.
Das Boot samt Boy zog man herbei
und gab ihm Paddel Nummer zwei,
weil laut Berechnung so der Mann,
viel effizienter paddeln kann -
ein hoffnungsloses Unterfangen.
Auch jetzt ist nichts vorangegangen
und alle schauten wir gespannt,
welch' Tricks der Skipper noch erfand.

Dass man sich erst einmal bespricht,
war so verkehrt im Ansatz nicht.
Und etwa nach 'ner viertel Stunde,
begann dann wohl die letzte Runde.
In dieser Zeit fuhr insgeheim
das Schiff mit Motor ganz allein,
im Standgas und mit Vorwärtsdrang,
denn eingekuppelt war der Gang.
Der Anker hielt wie betoniert,
doch das hat niemand interessiert.

Da meinte Egon, heit'rer  Miene:
"Ich war zwar nie bei der Marine,
doch was die brauchen, ist ein Spaten,
um ihre Anker einzugraben.
Jetzt müssen schnellstens Taucher her,
sonst giabt' s koa Ruah im Mittelmeer."
Doch da entschied sich der Stratege,
für taktisch völlig neue Wege.
D 'rum staunt, was er der Crew befahl:
"This all once more !" (also: Noch mal !)

Eines Juni-Abends tatsächlich erlebt
nahe den Syvotischen Inseln bei Syvota
im Ionischen Meer mit Egon und Mike

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