Gedichte von
Alexander Köstler sen.
Kilianstädten
Inhaltsangabe
1. Das Gedicht und seine Seele
2. Einführung / Kurzinhalte
3. Copyright
4. Disclaimer
5. Impressum
1. Das Gedicht und seine Seele
In Reimen, Versen, im Gedicht,
spiegle ich gern der Welt Gesicht.
Hier ist's das Leben, das pulsiert,
beim Reim ist's Gleichklang, den man spürt
und der den Takt der Dichtung prägt;
ein Rhythmus, wie beim Herz, das schlägt.
Doch darf das Wichtigste nicht fehlen:
Der Geist muss auch das Werk beseelen.
2. Einführung
Bitte Hinweise ganz unten beachten!
Lieber Leser!
Auf dieser Website erwartet Sie Lyrik. Durch eine Zufallsauswahl aus meinen Bänden stelle ich einige meiner Gedichte mit einer Vielzahl von Themen vor.
Warum in Reim und Rhythmus schreiben?
Schon Solon, athenischer Staatsmann, Lyriker und legendärer Demokratiegründer, † 640 v.Chr., fand heraus, dass Gedanken in Gedichtsform mehr Aufmerksamkeit erfahren als Reden. Er ist für mich ein Vorbild.
Ein weiterer Grund ist unsere einzigartige deutsche Sprache. Sie besitzt Tiefe und Schönheit und findet so leicht ihren Weg in die Poesie.
Kurz noch etwas zu meinem Leitspruch:
"Es hat alles seinen tieferen Sinn":
Hinter den Dingen, die geschehen, auch den scheinbar sinnlosen oder zufälligen, steckt immer eine tiefere Bedeutung oder ein verborgener Zweck.
Wie werde ich nun dem Leitgedanken dieser Website gerecht: ”Im Kosmos der Gedankenwelten”? In meinem Verständnis besitzt jedes menschliche Individuum eine eigene Gedankenwelt. Diese ”Welten” zusammen genommen vergleiche ich mit einem geistigen Kosmos. Zwar sind alle Gedichte von mir gereimt. Aber was wäre ich ohne den geistigen Schatz von all den klugen, weisen und großartigen Menschen, die mit uns leben oder gelebt haben. An jedem Gedicht werden sie mit ihrem Gedanken mehr oder weniger teilhaben, sind es manchmal auch nur kleine Gedankensplitter.
Licentia Poetica
(Die dichterische Freiheit)
Gewährt mir noch die eine Bitte,
denn schon seit jeher war es Sitte,
und jeder Dichter nahm es wahr:
”Licentia poetica”.
Hier einige Kurzinhalte für nachfolgende Gedichte
Da gibt es ein Mädchen, das in Ihrer Klassenarbeit zum Staunen des Lehrers nicht wie gewünscht über die antiken Weltwunder berichtet, sondern über das Wunder Mensch und seinen Körper.
Man trifft das alte Mütterchen, das sich jeden Abend über die in Form von Erbsen tagsüber gesammelten Glücksmomente freut.
Interessant, wenn ein Poet und ein Bettler zusammentreffen.
Ergreifend, wenn im Altenheim der demente Herr Schultze jeden Morgen nach seiner Post fragt, obwohl er seit vielen Jahren von den Angehörigen vergessen ist, und wie das von Schwester Ulrike rührend überspielt wird.
Es zeigt den reichen Mann, der fälschlicherweise im Himmel landet und sein Essen, das nur einen Cent kostet, nicht bezahlen kann, weil dort nur die Spenden an Arme während der Lebenszeit als Währung anerkannt wird.
Oder einen anderen Reichen, der seinem Sohn die Armut auf dem Lande zeigen wollte, bis der Sohn erkannte, wie "arm" sie selbst waren.
Über "Deppendorf" gibt es viel zu berichten.
Nicht ganz unbekannt ist der kranke Deutsche Michel.
Oder das uns erdrückenden Übermaß an Bürokratie.
Leider auch ein Schlaraffenland, wo man die Schlauraffen trifft.
Tragisch wird es, wenn ein Soldat im Krieg schwer verwundet wird.
So auch im Gedicht "Welt der Schatten".
Vieles ist aktuell, vieles sind Parabeln, Aphorismen und Allegorien. Es ist für jeden etwas dabei. Auch die Politik (Politiker) treten in Erscheinung.
Der Autor
3. © Copyright
Dies ist eine private Website.
Der Nachdruck einzelner Seiten für öffentliche Zwecke, auch auszugsweise, ist verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne Einwilligung des Herausgebers kopiert, vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Verwendung für öffentlich Zwecke darf nur gegen eine Spende an die Caritas und nach Rücksprache erfolgen.
4. Disclaimer:
Laut Urteil des Hamburger Landgerichts vom 12.5.1998 sind die Herausgeber von Websites für Inhalte ausgebrachter Links mit verantwortlich. In Bezug auf dieses Urteil distanziere ich mich hiermit ausdrücklich für evtl. nicht statthafte derzeitige oder zukünftige Inhalte solcher Websits. Eine Haftung hierfür wird somit ausgeschlossen.
Diese Website wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem lassen sich oftmals ungewollte Fehler nicht vermeiden. Der Herausgeber schließt deshalb jegliche Haftung für Schäden aus, die direkt oder indirekt aus der Benutzung dieser Website entstehen.
5. Impressum:
Herausgeber: Alexander Köstler sen.
61137 Schöneck-Kilianstädten
E-Mail: fraxinus.ex@t-online.de
Hinweise:
Als Handybenutzer klicken Sie bitte auf die Windrose,
um einzelne Seiten auszuwählen, es sei denn, es besteht
eine DESKTOP-Website-Darstellung, die, je nach Browser
und Handy, für diese Website nicht immer geeignet ist.
Von unten ganz nach oben springen - beim PC: Pos1-Taste
oder beim Handy: mit den Pfeilen
Bitte beachten Sie: Der Umzug auf diese Website ist immer
noch nicht abgeschlossen.
